Newsletter

Abonnements

Barclays holt Christian Wagner von Morgan Stanley

Artikel anhören
Artikel zusammenfassen
Teilen auf LinkedIn
Teilen per Mail
URL kopieren
Drucken
Christian Wagner wird der neue Head of Investment Banking für die DACH-Region bei Barclays. Foto: Barclays
Christian Wagner wird der neue Head of Investment Banking für die DACH-Region bei Barclays. Foto: Barclays

Neuzugang bei Barclays: Das Geldhaus holt den erfahrenen Investmentbanker Christian Wagner an Bord. Er wird der neue Head of Investment Banking für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei der britischen Bank.

In seiner neuen Funktion wird der Investmentbanker eng mit der Country CEO Ingrid Hengster und dem Investmentbanking-Team zusammenarbeiten, wie Barclays am Freitagmorgen mitteilte. Wagner wird aus dem Frankfurter Büro der Bank tätig sein und an Duncan Goelst, Leiter des Investmentbanking in Kontinentaleuropa, sowie Deutschlandchefin Hengster berichten.

Wagner wechselt von Morgan Stanley zu Barclays

Wagner kommt von Morgan Stanley. Bei der US-Investmentbank war er seit 2019 als Managing Director für die Finanzinvestoren in der deutschsprachigen Region zuständig. Gestartet hatte er seine Karriere im Jahr 2000 bei Lehman Brothers. Bei der Investmentbank arbeitete er insgesamt acht Jahre als Vice President, bevor er im Herbst 2008 als Executive Director zu der japanischen Nomura Bank wechselte. Dort baute er von 2013 an das Private-Equity-Geschäft mit auf. Wagner soll seine neue Position bei Barclays in der zweiten Jahreshälfte antreten.

Alles zum Thema

Banker-Wechsel

Das deutsche Firmenkundengeschäft ist hart umkämpft, Spitzenposten im Corporate Banking sind es ebenfalls. FINANCE sammelt die spannendsten Banker-Wechsel für Sie.

Bei Barclays soll Wagner die Wachstumspläne der Bank im europäischen Geschäft vorantreiben. Dabei sei der deutsche Markt für die Bank von zentraler Bedeutung, wie Duncan Goelst betont. „Wir haben unser Geschäft in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut. Unsere Ziele bleiben ehrgeizig, denn wir wollen unser Wachstum in der Region weiter beschleunigen“, fügte Deutschlandchefin Hengster hinzu.