Diese Nachricht sorgte vor kurzem für einen Paukenschlag: Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY will sich in zwei getrennte Einheiten aufspalten. Der Beratungsarm soll an die Börse gehen, das Prüfungsgeschäft eine eigenständige Einheit werden, so zumindest die Idee. Komplett in trockenen Tüchern ist die Separierung noch nicht, erst müssen in den kommenden Monaten noch weltweit alle Partner zustimmen.
Doch Marktbeobachtern zufolge dürfte die Trennung durchgehen – und die Prüfungs- wie Beraterbranche ordentlich aufmischen. Werden die Prüfhonorare steigen? Verliert der WP-Arm an Attraktivität? Oder werden die separaten Gesellschaften nun zu einem deutlichen gefährlicheren Konkurrenten für andere Prüfer und Berater? Die Analyse.
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