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Zieht sich die Hamburg Commercial Bank aus dem LBO-Geschäft zurück?

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Offenbar finanziert die Hamburg Commercial Bank immer weniger Private-Equity-Deals. Woran liegt das? Foto: nmann77 – stock.adobe.com
Offenbar finanziert die Hamburg Commercial Bank immer weniger Private-Equity-Deals. Woran liegt das? Foto: nmann77 – stock.adobe.com

Die Wirtschaftslage wird immer ungemütlicher, Finanzierungen werden schwieriger und Private-Equity-Investoren sowie Debt Advisor schauen gebannt auf die Banken und Debt-Fonds: Wer zieht sich jetzt zurück, und wer finanziert auch in stürmischen Zeiten?

Am Markt ist aktuell zu hören, dass die Hamburg Commercial Bank eher zu ersterem Lager gehört: „Die HCOB hält sich bei LBO-Finanzierungen massiv zurück. Themen, die für die Bank früher interessant waren, sind es heute nicht mehr“, hat ein Corporate-Finance-Berater, der anonym bleiben möchte, beobachtet. „Wenn die HCOB die Möglichkeit hatte, im Finanzierungsprozess auszusteigen – aus welchen Gründen auch immer – hat sie dies getan“, berichtet ein weiterer Kollege.

Was ist dran an dieser Wahrnehmung? FINANCE hat die Bank mit den Einschätzungen konfrontiert.

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