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Equistone-Chef Arens: „Machen 2022 selbstverständlich einen deutschen Deal“

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Marc Arens (links) ist seit Juni 2021 für die Investments von Equistone in den beiden Regionen DACH und Benelux verantwortlich, Stephan Köhler arbeitet bei Equistone als CFO für Deutschland und die Schweiz sowie als Investor-Relations-Verantwortlicher in der DACH-Region. Foto: Equistone
Marc Arens (links) ist seit Juni 2021 für die Investments von Equistone in den beiden Regionen DACH und Benelux verantwortlich, Stephan Köhler arbeitet bei Equistone als CFO für Deutschland und die Schweiz sowie als Investor-Relations-Verantwortlicher in der DACH-Region. Foto: Equistone

Nur ein Plattform-Investment und ein Exit: Das ist die Deal-Bilanz von Equistone im deutschen Midmarket 2021. Im März vergangenen Jahres verkaufte der Private-Equity-Investor den Fertighausanbieter Oikos an Goldman Sachs, im Mai folgte dann die Übernahme des IT-Dienstleisters Timetoact. Im Corona-Jahr 2020 machte Equistone gemäß der FINANCE Midmarket-Buy-outs, die alle Private-Equity-Transaktionen in Deutschland zwischen 50 und 250 Millionen Euro umfassen, sogar keinen einzigen Plattform-Deal.

Deutet sich hier etwa ein Rückzug aus Deutschland an? „Keinesfalls“, meint Marc Arens, der im Juni 2021 auf den kurz zuvor nach schwerer Krankheit verstorbenen Dirk Schekerka als Country Head für die Regionen DACH und Benelux gefolgt war. Was hat es dann mit der Zurückhaltung auf sich?

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