Ein Hackerangriff kostet viel Zeit und Nerven – und vor allem Geld. Laut dem Digitalverband Bitkom betrug der durch Cybercrimes verursachte Schaden bei deutschen Unternehmen in den vergangenen beiden Jahren jeweils mehr als 200 Milliarden Euro.
Ein guter technischer Schutz vor Cyberattacken sollte für Vorstände dabei genauso wichtig sein wie versierte und geschulte Mitarbeiter. Schon aus persönlichem Interesse heraus, denn die Zahl der Klagen gegen IT-Vorstände aufgrund vermeintlicher oder reeller Versäumnisse in der IT-Sicherheit nehmen zu.
Doch genauso wichtig wie eine Angriffsprävention ist die schnelle und gekonnte Reaktion nach einem Hackerangriff. Wer hier unvorbereitet ist, treibt die Kosten unnötig in die Höhe, denn: „Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht“, sagt Wilhelm Dolle, Head of Cybersecurity bei KPMG.
Aber wer gut vorbereitet ist, kann den Schaden minimieren. Worauf es konkret ankommt, erklärt FINANCE.
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