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Dax-Erweiterung: Das sind die Gewinner und Verlierer

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Mit der Dax-Reform kamen zehn neue CFOs in die oberste Börsenliga. Foto: Andreas Prott - stock.adobe.com
Mit der Dax-Reform kamen zehn neue CFOs in die oberste Börsenliga. Foto: Andreas Prott - stock.adobe.com

Hellofresh, Zalando, Qiagen – das waren nur einige der Newcomer nach der Dax-Erweiterung vor über einem Jahr, als die oberste Börsenliga von 30 auf 40 Unternehmen erweitert wurde. Damit sei die Dax-Indexfamilie „bestens für die Zukunft aufgestellt“, warb die Deutsche Börse für die Umstellung im September 2021.

Mit ihren Unternehmen stürmten auch zahlreiche neue CFOs wie Christian Gärtner (Hellofresh), Dominik Asam (Airbus) und Roland Sackers (Qiagen) in den erweiterten Dax. Doch wie fällt deren Bilanz ein Jahr später aus? Wie haben sich die Unternehmen entwickelt – sind sie überhaupt noch in der obersten Börsenliga?

Das Resümee fällt gemischt aus, denn die Dax-Newcomer gerieten in ein Umfeld, das schwieriger kaum sein konnte: Lieferkettenkrise, Ukraine-Krieg, Inflation, Zinswende und Rezessionsängste drückten auf die Aktienkurse der meisten Unternehmen. Der Dax stürzte von stolzen 16.000 Punkten zwischenzeitlich auf unter 12.000 Punkte ab. Nur wenige konnten im schwierigen Umfeld gewinnen, viele Newcomer haben enttäuscht. Auch wenn die CFOs nicht vollumfänglich für die Aktienkurse ihrer Unternehmen verantwortlich gemacht werden können, müssen sie sich doch daran messen lassen.

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