FINANCE-Studie

Nachhaltigkeit und Green Finance

Was Finanzentscheider und Unternehmensführung in Sachen Nachhaltigkeitsthemen erwarten

Green Finance und nachhaltige Unternehmensführung sind klare Trendthemen. Dieses zweiteilige Themenspezial von FINANCE und LBBW untersucht die Fragen: Welche Rolle spielen nachhaltige Finanzierungsinstrumente bereits heute? Ist das Thema Nachhaltigkeit in großen und mittleren Unternehmen bereits angekommen? Wenn ja, wie schlägt es sich im unternehmerischen Alltag nieder?

Der Fokus des ersten Teils liegt dabei auf der Unternehmensfinanzierung. Dazu wurden Finanzentscheider und Treasurer befragt.

Der zweite Teil befasst sich mit der unternehmerischen Perspektive und präsentiert die Ergebnisse einer Befragung unter Geschäftsführern, Vorständen und Nachhaltigkeitsmanagern.

Die vollständige Studie inklusive mehrerer Tiefeninterviews ist jetzt verfügbar.

Download Studie

© ipopba/iStock/Thinkstock/Getty Images

Teil 1: Nachhaltige Finanzierungen

Interesse ist da, praktische Erfahrung fehlt (noch)

Finanzentscheider beschäftigen sich bereits heute mit nachhaltigen Finanzierungen und halten diese für ein wichtiges Zukunftsthema. Tatsächlich nutzen sie diese bislang eher wenig. Zudem attestieren sich die Finanzentscheider selbst auch noch deutliche Wissenslücken.

Ökologische und soziale Fragen nehmen derzeit einen großen Raum in der öffentlichen Diskussion ein. Nicht nur dort: Der Wandel hin zu nachhaltigerem und klimaschonendem Wirtschaften gewinnt auch in den Finanzabteilungen der Unternehmen an Bedeutung. Knapp die Hälfte der befragten Finanzentscheider ist sich sicher, dass die CO2-Intensität künftig bei der Finanzierung ihres Unternehmens eine Rolle spielen wird.

Bislang existieren aber noch große Wissenslücken hinsichtlich nachhaltiger Finanzierungen, und praktische Erfahrungen sind eher selten. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Onlineumfrage, die FINANCE gemeinsam mit der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) unter 172 Finanzentscheidern in Unternehmen im Oktober 2019 durchgeführt hat.

Kein vorübergehender Trend

Nicht nur das Thema Nachhaltigkeit allgemein beschäftigt die Unternehmen vermehrt. Auch nachhaltige Finanzierungen rücken in der Geschäftswelt immer stärker in das Blickfeld. Entsprechende Produkte haben einige Finanzinstitute bereits heute im Portfolio. Mehr als die Hälfte der befragten Finanzentscheider erwartet, dass nachhaltige Finanzierungen in Zukunft für immer mehr Unternehmen an Bedeutung gewinnen.

Für neun von hundert Befragten sind nachhaltige Finanzierungen aber nicht nur ein Zukunftsthema, sondern bereits heute kommt aus ihrer Sicht kein Unternehmen daran vorbei.

Dabei handelt es sich bei nachhaltigen Finanzierungen nach Mehrheitsmeinung nicht nur um einen vorübergehenden Trend. Ökologische und soziale Fragen werden in Zukunft auch im Bereich der Unternehmensfinanzierung eine wichtige Rolle spielen.

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Es existiert Informationsbedarf

Die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bereich der Unternehmensfinanzierung zeigt sich ebenfalls daran, dass sich bereits gut die Hälfte der Befragten mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Und weitere 16 Prozent geben an, dass das Thema bei ihnen bereits auf der Agenda steht. Allerdings hat sich knapp ein Drittel mit dem Thema bislang gar nicht befasst und plant dies auch nicht.

Obwohl nachhaltige Finanzierungen im Fokus der Finanzentscheider stehen, haben die Befragten noch einen deutlichen Informationsbedarf. Die Hälfte der Befragten schätzt den eigenen Kenntnisstand als gering ein. Weitere 8 Prozent geben an, gar keine Kenntnisse zu haben.

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Gründe für Green Finance: Unternehmenskultur, Kapitalgeber, Eigentümer

Für das Thema Green Finance sprechen aus Sicht der Befragten mehrere Gründe. Oft ist Nachhaltigkeit bereits in der Unternehmenskultur verankert, aber auch eine steigende Zahl von Kapitalgebern möchte nachhaltig investieren. Knapp die Hälfte der Befragten gibt an, dass das Bedürfnis ihrer Kapitalgeber nach Informationen zur Nachhaltigkeit in den vergangenen zwei bis drei Jahren sehr stark oder zumindest stark gestiegen ist. Ebenso fordern die Eigentümer der Unternehmen Nachhaltigkeit ein. Gut die Hälfte der Befragten sieht bei nachhaltigen Finanzierungen durchaus auch ökonomische Vorteile.

Aktuell sehen die befragten Finanzentscheider beim Einsatz derartiger Finanzierungsinstrumente vor allem in den Reportinganforderungen ein Problem. Sie bemängeln eine hohe Ressourcenbindung und das fehlende Know-how. Auch würden sie sich einen regulatorischen Rahmen wünschen.

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Wenig praktische Erfahrung, aber große Bereitschaft

Die allermeisten der befragten Finanzentscheider haben bislang nur wenig praktische Erfahrung mit einzelnen nachhaltigen Finanzierungsinstrumenten. Nur spezielle Förderkredite für Umweltaspekte wurden von gut einem Viertel der Befragten bereits genutzt, die aber nicht zu den neueren Instrumenten von Green Finance zählen.

Alle anderen abgefragten Finanzierungsinstrumente kamen bislang lediglich in Einzelfällen zum Einsatz. Finanzierungsinstrumente, die für spezifische grüne Projekte eingesetzt werden, wie Green Loans (7 Prozent), Green Bonds (6 Prozent) und Green Schuldscheindarlehen (4 Prozent) wurden noch am häufigsten genutzt.

Die Finanzentscheider sind aber sehr aufgeschlossen, denn jeweils mehr als die Hälfte der Befragten kann sich den Einsatz nachhaltiger Finanzierungsinstrumente grundsätzlich vorstellen. Eine Ausnahme stellen Social Bonds dar, deren Erlöse für ein spezifisches Sozialprojekt verwendet werden und für Unternehmen eher untypisch sind.

Bei der Finanzierung von nachhaltigen Projekten sehen die befragten Finanzentscheider neben den Förderbanken vor allem auch die Banken im Allgemeinen in der Pflicht (jeweils gut 60 Prozent). Auch über den Fremdkapitalmarkt lassen sich aus Sicht der Hälfte der Befragten nachhaltige Projekte finanzieren. Immerhin ein Fünftel würde eher mit Eigenkapital finanzieren.

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Teil 2: Nachhaltige Unternehmensführung

Große Unternehmen sind Vorreiter – kleine Unternehmen ziehen nach

Unternehmen in Deutschland arbeiten an ihrer Nachhaltigkeit. Verringerung des CO2-Ausstoßes, Ökostrom, Mitarbeiterzufriedenheit, Senkung der Unfall- und Krankheitsrate – die Nachhaltigkeitsziele sind vielfältig. Großunternehmen sind an vielen Stellen Vorreiter, aber kleine Unternehmen ziehen nach.

Die Wirtschaft ist eine Determinante gesellschaftlicher Veränderungen. So setzt sich in Deutschland die Idee einer nachhaltigen Unternehmensführung unter dem Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) immer stärker durch. Das ist ein zentrales Ergebnis des zweiten Teils der Nachhaltigkeitsumfrage von FINANCE und der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Im Januar und Februar 2020 wurde dafür eine breit angelegte Umfrage unter Geschäftsführern, Vorständen und Nachhaltigkeitsmanagern online durchgeführt. Die Wichtigkeit des Themas zeigt sich an der großen Beteiligung: 437 Personen haben uns geantwortet. In die Studie flossen vollständige Antworten von 344 Befragungsteilnehmern ein.

Die Verantwortung für eine nachhaltige Unternehmensführung steht dabei unternehmerischen Interessen nicht im Weg. Das Gegenteil ist der Fall, wie die Befragung zeigt.

„Mit Nachhaltigkeit Zukunftsfähigkeit sichern.“

ein befragter Geschäftsführer

Kapitalgeber sind noch selten Treiber der Nachhaltigkeit

Nachhaltige Unternehmensführung, die freiwillig soziale und umweltbezogene Belange in die Unternehmenstätigkeit und in die Beziehungen mit Stakeholdern integriert (Definition der EU-Kommission), halten 95 Prozent der befragten Unternehmensentscheider für wichtig oder sehr wichtig. In den kommenden fünf Jahren wird sich der Stellenwert dieses Themas aus Sicht der Befragten sogar weiter erhöhen.

Strategisch ist Nachhaltigkeit vor allem in der Unternehmenskultur und der Geschäftsstrategie verankert. Diese werden daher auch als die wichtigsten Treiber von Nachhaltigkeitsinitiativen im Unternehmen genannt. Gleichwohl beeinflusst auch der gesellschaftliche Stellenwert des Themas die unternehmerischen Nachhaltigkeitsaktivitäten. Da Umweltschutz und Ökologie Gegenstand der öffentlichen Debatte sind, greifen Unternehmen diese Themen auch in Marketing und PR auf. Und im Zeitalter der Verrentung der Babyboomer, einem wachsenden Fachkräftemangel und wachsenden Nachhaltigkeitsinteressen junger Arbeitnehmer sehen Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auch als Möglichkeit, ihre Arbeitgeberattraktivität zu steigern.

Hingegen werden die Kapitalgeber bislang nur von wenigen Unternehmen als Treiber ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten wahrgenommen. Wir und die Befragten sind uns sicher: In den kommenden Jahren wird sich das ändern.

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Die Arbeitgeberattraktivität ist ein wichtiger Treiber von Nachhaltigkeitsaktivitäten

Antwort „(sehr) wichtig“ auf die Frage „Was sind Ihrer Meinung nach die wesentlichen Treiber der Nachhaltigkeitsaktivitäten Ihres Unternehmens?“

Quellen: LBBW, FINANCE/research2content

Einkauf und Entwicklung sind Vorreiter

Im praktischen Unternehmensalltag spielt Nachhaltigkeit vor allem im Einkauf und in der Entwicklungsabteilung eine Rolle. Selbst in kleineren und mittelgroßen Unternehmen gibt mehr als die Hälfte der Befragten an, dass Nachhaltigkeit im Einkauf berücksichtigt wird. Etwas geringer ist die Zahl der Nennungen für den Bereich Produktentwicklung.

Großunternehmen, die an vielen Stellen Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit sind, berücksichtigen Nachhaltigkeit am häufigsten in der Produktentwicklung, dicht gefolgt von Lieferantenmanagement und Einkauf.

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Nachhaltigkeit betrifft alle Mitarbeiter

In Großunternehmen sind häufig einzelne Abteilungen oder Personen für das Nachhaltigkeitsmanagement zuständig (75 Prozent). Je kleiner ein Unternehmen, desto seltener gibt es aber eine genau zugeordnete Stelle. Das bedeutet nicht, dass Nachhaltigkeit für diese Unternehmen keine Rolle spielt. Organisatorisch ist die Aufgabe dort vielmehr auf mehrere Schultern verteilt. Durch die Verankerung in der Unternehmensstrategie betrifft Nachhaltigkeit alle Mitarbeiter in jeder Abteilung. Die Verantwortung dafür liegt letztlich bei der Unternehmensführung. Ein Befragungsteilnehmer bringt das in einer offenen Antwort auf den Punkt: „Nachhaltigkeit wird von allen Mitarbeitern und der Geschäftsführung gelebt.“

„Unter Nachhaltigkeit verstehen wir den gewissenhaften Umgang mit Ressourcen aller Art. Das muss in der Unternehmensführung eine elementare Selbstverständlichkeit sein.“

ein befragter Geschäftsführer

CO₂-Ausstoß verringern, Mitarbeiterzufriedenheit steigern

Unternehmen, die konkrete Nachhaltigkeitsziele verfolgen, fokussieren sich vor allem auf den Umweltschutz und auf das Wohl ihrer Mitarbeiter. Die Reduktion des CO2-Ausstoßes ist – vor der Verbesserung der Material- und Energieeffizienz – das am häufigsten genannte Nachhaltigkeitsziel in den befragten Unternehmen. 95 Prozent der Großunternehmen haben sich bereits auf eine Verringerung des CO2-Ausstoßes festgelegt. Der Bezug von Ökostrom ist für mehr als die Hälfte der kleineren und der großen Unternehmen relevant.

Eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit sowie reduzierte Unfall- und Krankheitsraten sind weitere wichtige Nachhaltigkeitsziele. Kleine und mittlere Unternehmen legen eher einen Schwerpunkt auf die Steigerung der Aus- und Weiterbildungsquoten als Großunternehmen, die sich demgegenüber überdurchschnittlich oft verpflichten, die Frauenquote in Führungspositionen zu steigern. Mit diesen mitarbeiterbezogenen Nachhaltigkeitszielen begegnen die Unternehmen auch dem Fachkräftemangel, der sich aufgrund der demographischen Entwicklung weiter verschärfen wird.

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Nachhaltigkeitsberichte sind eher eine Ausnahme – außer bei großen Unternehmen

Zwar beschäftigen sich bereits viele Organisationen mit Nachhaltigkeit, aber einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen bislang nur 22 Prozent der befragten Unternehmen.

Mit einem Nachhaltigkeitsbericht machen Unternehmen ihre Anstrengungen für Stakeholder und die Öffentlichkeit nachvollziehbar. Auch intern dient der Bericht dazu, ein unternehmensweites Nachhaltigkeitsbewusstsein zu schaffen. Für das Nachhaltigkeitsreporting gibt es nationale und internationale Standards. Diese zum Teil komplexen Richtlinien und der damit einhergehende Aufwand erklären die Diskrepanz zwischen großen und kleineren Unternehmen. Während 64 Prozent der befragten Entscheider aus Großunternehmen mit einem Jahresumsatz von 500 Millionen Euro und mehr angeben, dass ihr Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, sind es in den kleinen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 25 Millionen nur 7 Prozent.

Kleinere und mittlere Unternehmen sind regulatorisch hierzu noch nicht verpflichtet. Doch ein zunehmender Wettbewerbsdruck ist spürbar. Großunternehmen müssen für eine nachhaltige Lieferkette sorgen und nehmen dabei auch ihre Zulieferer in die Pflicht. Hinzu kommt ein wachsender Druck auf der Finanzierungsseite. Banken und Geldgeber verpflichten sich zunehmend dazu, nachhaltiger zu investieren. Damit gewinnt eine vergleichbare Nachhaltigkeitsberichterstattung schnell an Bedeutung für alle Unternehmen.

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